Ursula Schock - Wirkungsmanagement

Burnout Beratung, Coaching und Prävention

Burnout ist mehr als nur ein Begriff. Chronische Erschöpfungszustände zehren an den betroffenen Menschen, setzen Existenzen aufs Spiel.

Nicht nur die Betroffenen selbst, auch Unternehmen können viel zur Burnout Prävention beitragen. Neben klaren Strukturen und gesunde Führung durch begleitende Maßnahmen für die Beschäftigten wie z.B. Coaching und Beratungsangebote, aber auch Seminare und Trainings, die den Beschäftigten den Umgang mit sich selbst im Kontext von Stress und Überbelastung zu begegnen und einen gesunden Umgang damit zu finden.

Burnoutprävention in Unternehmen

  • betriebliches Gesundheitsmanagement
  • klare Organisation
  • "gesunde" Unternehmens- und Führungskultur
  • Seminare, Trainings für Stressbewältigung und Energiemanagement
  • Coachings und Beratungsangebote

Burnoutprävention für Betroffene

Im Sinne der Selbstfürsorge ist es wichtig, sich auch mit den „nur zeitweise“ auftretenden, stressbedingten Erschöpfungssymptomen zu befassen, die nach dem Auflösen der jeweiligen Stresssituation wieder nachlassen oder verschwinden. Denn ein wichtiger Aspekt der Prävention ist es, den Umgang mit belastenden Situationen so zu verändern, dass sich die Phasen von Stress und Erholung in einem „gesunden“ Wechselspiel halten können.

Anzeichen für einen stressbedingten Erschöpfungszustand können sein

  • Sie können nicht mehr abschalten
  • Sie fühlen sich gehetzt, wie im Hamsterrad, fahren Gedankenkarussell
  • Sie schlafen schlecht, manchmal verbunden mit Nachtschweiß
  • Sie sind müde und fühlen sich erschöpft
  • Sie sind vergesslich, können sich schlecht konzentrieren
  • Sie sind gereizt, leicht auf die Palme zu bringen, neigen zu Aggressionen
  • Sie verspüren eine allgemeine Lustlosigkeit (auch sexuell)
  • Sie fühlen sich getrieben, als Opfer, ohnmächtig
  • Sie ziehen sich zurück, beginnen soziale Kontakte zu meiden
  • Sie können sich nicht (mehr) zum Sport aufraffen
  • Sie haben Gewichtsveränderungen (Appetitlosigkeit oder Frustessen)
  • Sie suchen Entspannung mit Alkohol oder Medikamenten

Diese Liste ist unvollständig und stellt kein Diagnoseinstrument dar. Es ist eine Aufzählung von Symptomen, die üblicherweise im Zusammenhang mit einem Erschöpfungszustand zu beobachten sind.

Wenn Sie bereits über einen längeren Zeitraum diese oder ähnliche Symptome bei sich beobachten oder von Ihrem Lebensumfeld darauf hingewiesen werden, befinden Sie sich auf der Zielgeraden zu einem Burnout. In welchem Stadium auch immer.

Nun ist es an der Zeit für Sie, sich um sich und Ihren Zustand zu kümmern. Denn auf dem Weg zum Burnout gibt es zahlreiche Wegkreuzungen, an denen Sie jederzeit und mit unserer Unterstützung abbiegen oder umkehren können.

Vorgehensweise

Der erste Schritt ist das Erkennen und Eingestehen „ja, ich fühle mich erschöpft“ und der Kontakt zu einem qualifizierten Burnout Berater. Gemeinsam mit Ihnen wird in einem ausführlichen Prozess die Situation analysiert, aus dem dann die Handlungsfelder und Maßnahmen abzuleiten sind. Denn wenn Sie bereits betroffen sind oder die Gefahr besteht, dass Sie langsam aber sicher ausbrennen, brauchen Sie eine wirksame Strategie. Zunächst, um wieder zu neuer Energie zu kommen und dann aber auch, um ähnliche Situationen künftig frühzeitig zu erkennen und damit umzugehen.

In unserer gemeinsamen Arbeit werden wir gemeinsam ein Verständnis für die Zusammenhänge erarbeiten, die zu Ihrer Erschöpfung, zum Burnout geführt haben. Sie werden keine Ratschläge bekommen, sondern wir werden Ihre Wahrnehmung und Ihr Verhalten ganz individuell verändern, um Sie wieder in Ihre Energie, Kraft und Stärke zu bringen.

Auch wenn viele der angewendeten Methoden auch bei psychotherapeutischen Maßnahmen eingesetzt werden, ist Burnout Coaching und Beratung keine Psychotherapie!

Wenn Sie bereits

  • Panikattacken, ausgeprägte Ängste
  • Phasenweise tiefe Niedergeschlagenheit, Depression
  • Lebensunlust

an sich beobachten, verweisen wir auf ärztliche Hilfe. Wenden Sie sich an Ihren Hausarzt, einen Psychologen oder Psychotherapeuten.

Dazu noch ein bisschen Lesestoff gefällig?

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